Befragung

im Rahmen des Forschungsprojekts

„Kunst – Sprache – Öffentlichkeit. Kommunikationsraum documenta 12“

des Instituts für Germanistik der Universität Kassel

Die Sprache des Kunstbetriebs

Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer,

unsere Untersuchung beschäftigt sich mit der Sprache des Kunstbetriebs und ihrer Wahrnehmung durch die Öffentlichkeit. Bitte nehmen Sie sich etwa 5-10 Minuten Zeit, um die folgenden Fragen zu beantworten und uns damit zu helfen, ein genaueres Bild unseres Forschungsgegenstands zu erhalten. Die Befragung ist anonym.

Der Fragebogen gliedert sich in drei Teile. Der erste Abschnitt besteht aus allgemeinen Fragen zum Umgang mit Kunst und Texten über Kunst.
Sollten Sie hier zu einzelnen Fragen keine Angaben machen können oder wollen, kreuzen Sie bitte die letzte Antwortmöglichkeit an.

 
    trifft (fast) voll und ganz zu
trifft häufig bzw. größten- teils zu
teils/teils
trifft häufig nicht bzw. kaum zu
trifft
(so gut wie) gar nicht zu
   
dazu kann/will ich keine Angabe machen
                 
1.)
Ich fühle mich in der Lage, kompetent über Kunst zu reden.
 
2.)
Ich informiere mich regelmäßig über Kunst und/oder den Kunstbetrieb.
 
3.)
Ich informiere mich hauptsächlich aus folgenden Medien über Kunst:
(Mehrfachnennung möglich)
    Fernsehen

Presse (allgemein)

Kunst-
magazine
Radio

Internet

   
                 
    trifft (fast) voll und ganz zu
trifft häufig bzw. größten- teils zu
teils/teils
trifft häufig nicht bzw. kaum zu
trifft
(so gut wie) gar nicht zu
   
dazu kann/will ich keine Angabe machen
4.)
Texte über ein Kunstwerk oder über die Künstlerin/den Künstler helfen mir, das betreffende Kunstwerk zu verstehen.
 
5.)
Der Titel eines Kunstwerkes ist für mich von zentraler Bedeutung.
 
6.)
Für mich ist es zentraler Bestandteil eines Ausstellungsbesuches, mich währenddessen oder später mit anderen über die besichtigten Kunstwerke auszutauschen.
 
7.)
Ich höre gerne zu, wenn sich andere Besucherinnen und Besucher einer Ausstellung über ein Werk unterhalten.
 
8.)
Texte über Kunst motivieren mich, eine Ausstellung zu besuchen.
 
9.)
Texte über Kunst haben für mich einen ästhetischen Eigenwert.
 
10.)
Texte des Kunstbetriebs behindern meine eigene Auseinandersetzung mit Kunst.
 
11.)
Meiner Meinung nach spielt Sprache eine wesentliche Rolle für die Wahrnehmung von Kunst.
 
                 
Der zweite Abschnitt besteht aus fünf Fragen und bezieht sich auf die gerade stattfindende "documenta 12". Sollten Sie hier zu einzelnen Fragen keine Angaben machen können oder wollen, da Sie z.B. die erwähnten Texte oder Angebote nicht kennen, kreuzen Sie bitte die letzte Antwortmöglichkeit an.
 
    trifft (fast) voll und ganz zu
trifft häufig bzw. größten- teils zu
teils/teils
trifft häufig nicht bzw. kaum zu
trifft
(so gut wie) gar nicht zu
   
nicht gelesen/
keine Meinung
12.)
Der Text „Leitmotive“ des Künstlerischen Leiters der „documenta 12“ hat mir geholfen, einen Einstieg in diese Ausstellung zu bekommen.
 
13.)
Durch die „documenta 12 magazines“ kann ich besser mit der ausgestellten Kunst umgehen.
 
14.)
Der Service des Vermittlungsteams der documenta 12 hat meinen Zugang zur Ausstellung erleichtert.
 
15.)
Die Diskussion in den Internetforen der „documenta 12“ eröffnete mir neue Perspektiven auf die ausgestellte Kunst.
 
16.)
Auf die „documenta 12“ bin ich aufmerksam geworden durch:
(Mehrfachnennung möglich)
    Fernsehen

Presse (allgemein)

Kunst-
magazine
Radio

Internet

persönlicher
Hinweis
   
andere:
                 
Zum Schluss möchten wir Sie bitten, einige allgemeine Angaben zu machen. Alle Angaben sind freiwillig.
                 
A.)
Ich habe beruflich mit Kunst zu tun
(KünstlerIn, Kunst[geschichts]- studentIn, MitarbeiterIn in einem Museum/einer Galerie/der documenta, FachjournalistIn etc.).
Ja
Nein
         
B.)
Mein Alter:
           
C.)
Geschlecht:
weiblich
männlich
         
D.)
Ich habe folgenden Schulabschluss:
    Gymnasium

Realschule


Hauptschule

Universität/
Hochschule
anderer

E.)
Ich komme aus:
    Kassel und Umgebung

Deutschland



einem anderen
Land
   
                 
                 
 
Fragebogen: